Umfasst den Zeitraum der europäischen Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Gegensatz zur akademisch-künstlichen Maltradition begeben sich die Impressionisten in die Natur (Plein-Air-Malerei), um den abzubildenden Gegenstand bzw. die Landschaft im Augenblick des Gemaltwerdens zu erfassen. Unter den vorherrschenden Lichtverhältnissen verschwimmen die Konturen und übrig bleibt der optische Eindruck (Atomisierung der Gegenstandswelt).
Symbolbilder sind typisch für den Symbolismus und den Surrealismus, die auf eine direkte Abbildung der Realität verzichten und sich stattdessen, insbesondere der Surrealismus, die Darstellung des Un- bzw. Unterbewussten zur Aufgabe gemacht haben.